Was tut das isp?
Die Mitarbeiter*innen vom isp beschäftigen sich mit diesen Fragen:
- Wie kann man seine eigene Sexualität entwickeln?
- Wie kann man etwas über Sexualität lernen?
- Wie kann das Thema Sexualität weitergeben?
Die Mitarbeiter*innen meinen:
Es geht nicht um Lernen, so wie man Rechnen oder Schreiben lernt.
Es geht darum zu begreifen, was Sexualität ausmacht.
Begreifen bedeutet: Lernen mit dem Verstand, und auch
mit den Gefühlen, mit den Sinnen und mit dem Körper.
Das isp fördert die sexuelle Selbst-Bestimmung
Jeder Mensch hat seine eigene, ganz persönliche Sexualität.
Und jeder Mensch darf seine Sexualität entdecken und entfalten.
Jeder Mensch. Das heißt:
- Egal, wie alt man ist.
- Egal, welches Geschlecht man hat.
- Egal, in welchem Land man geboren ist.
- Egal, ob man eine Behinderung hat oder nicht.
Dafür gibt es Rechte.
Und dafür gibt es Grenzen. Es ist wichtig, die Rechte und die Grenzen
zu kennen und zu beachten.
Denn in diesem Rahmen soll jeder Mensch selber
über seine Sexualität bestimmen können.
Dafür setzt sich das isp ein.
Das isp begleitet Sexuelle Bildung
Über Sexualität gibt es eine Menge zu wissen und zu entdecken.
Zum Beispiel:
- Bedeutet Sexualität für jeden das gleiche?
- Wie funktioniert mein eigener Körper?
- Und wie funktioniert der Körper von einem anderen Geschlecht?
- Was bedeuten die verschiedenen Begriffe, die man so hört?
- Was darf ich und was nicht?
- Und wie geht das überhaupt?
Es ist wichtig, dass jeder Mensch Antworten auf seine Fragen bekommt.
Und dass jeder Mensch genug Informationen über Sexualität bekommt.
Das ist wichtig für Kinder und Jugendliche.
Und das ist genauso wichtig für erwachsene Menschen.
Das bedeutet sexuelle Bildung.
Nur wenn man gut informiert ist,
kann man gut Entscheidungen treffen.
Deswegen setzt sich das isp für sexuelle Bildung ein.
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